Erstes Stretch-Dirndl aus Saalfelden
Damit ein Dirndl die Figur betont, muss es gut sitzen – was für die Trägerin nicht immer angenehm ist. Hier schafft eine Schneiderin aus Saalfelden mit dem ersten Stretch-Dirndl Abhilfe.
Es gibt das Stretch-Dirndl bereits in verschiedenen Farben und Mustern, mit Edelweiß oder Almrausch, mit Ärmeln oder mit Bluse, es ist knieumspielt, also eher kurz, und hat eine schmale, glatte Schürze ohne Falten.
Erfunden hat es die Saalfeldner Trachtenscheiderin Regina Wienerroither: “Bei den Hosen und Blusen kennt man Stretch jetzt eigentlich schon einige Jahre. Oft sagt zu mir eine Kundin – ich weiß das von der Werkstatt -, dass ein Dirndlgewand im Sommer eh so heiß ist. Oder es zu kalt für das Dirndl. Dann zieht man wieder die Hosen an. Oder man geht nur noch in der Jeans an Schlechtwettertagen – das bürgert sich so ein. So macht man das Dirndl wieder zum Alltagskleid.”
Durch den Stretchstoff fällt das Futter beim Mieder weg. Vor allem auch dadurch wird dieses Dirndlmodell leichter und bequemer, sagt Wienerroither: “Wenn’s ein bisschen kühler ist, dann lege ich drunter noch ein T-Shirt an. Das schaut halt dann ein bisschen modischer aus, aber es ist schon gut angekommen.”
Auch die Kombination des Dirndls mit Leggings ist möglich. Diese Idee ist aufgekommen, als Regina Wienerroither mit dem Pinzgauer Dreigesang bei jedem Wetter bei der Aufführung von “Almenrausch und Edelweiß” auf dem Asitz in Leogang mitgewirkt hat.
“Da haben das erste Mal die Leggins angehabt – aus Not, weil’s sehr kalt gewesen ist. Die Zuschauer haben gesagt: Das ist fesch mit der Leggin. Dann hat sich das schon verbreitet”, sagt die Trachtenschneiderin.
Quelle: Orf.at/Magazin
Erstes Stretch-Dirndl aus Saalfelden
Damit ein Dirndl die Figur betont, muss es gut sitzen – was für die Trägerin nicht immer angenehm ist. Hier schafft eine Schneiderin aus Saalfelden mit dem ersten Stretch-Dirndl Abhilfe.
Es gibt das Stretch-Dirndl bereits in verschiedenen Farben und Mustern, mit Edelweiß oder Almrausch, mit Ärmeln oder mit Bluse, es ist knieumspielt, also eher kurz, und hat eine schmale, glatte Schürze ohne Falten.
Erfunden hat es die Saalfeldner Trachtenscheiderin Regina Wienerroither: “Bei den Hosen und Blusen kennt man Stretch jetzt eigentlich schon einige Jahre. Oft sagt zu mir eine Kundin – ich weiß das von der Werkstatt -, dass ein Dirndlgewand im Sommer eh so heiß ist. Oder es zu kalt für das Dirndl. Dann zieht man wieder die Hosen an. Oder man geht nur noch in der Jeans an Schlechtwettertagen – das bürgert sich so ein. So macht man das Dirndl wieder zum Alltagskleid.”
Durch den Stretchstoff fällt das Futter beim Mieder weg. Vor allem auch dadurch wird dieses Dirndlmodell leichter und bequemer, sagt Wienerroither: “Wenn’s ein bisschen kühler ist, dann lege ich drunter noch ein T-Shirt an. Das schaut halt dann ein bisschen modischer aus, aber es ist schon gut angekommen.”
Auch die Kombination des Dirndls mit Leggings ist möglich. Diese Idee ist aufgekommen, als Regina Wienerroither mit dem Pinzgauer Dreigesang bei jedem Wetter bei der Aufführung von “Almenrausch und Edelweiß” auf dem Asitz in Leogang mitgewirkt hat.
“Da haben das erste Mal die Leggins angehabt – aus Not, weil’s sehr kalt gewesen ist. Die Zuschauer haben gesagt: Das ist fesch mit der Leggin. Dann hat sich das schon verbreitet”, sagt die Trachtenschneiderin.
Quelle: Orf.at/Magazin